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Seminar- Inhalte praxisnah und teilnehmerbezogen vermitteln - Coaching-Anliegen personenorientiert bei der Wurzel packen Seminare aus dem Bereich »Verhaltensbezogene Weiterbildung«, z.B. Kommunikations- oder Führungskräfte-Trainings, wirken oft nur kurzfristig. Wenn Seminar-Inhalte in der beruflichen Praxis zu wenig umgesetzt werden, liegt das häufig daran, dass sie zwar in der »Übungs-Situation« schlüssig erscheinen, jedoch der Transfer an den eigenen Arbeitsplatz ein zu großer oder abstrakter Schritt bleibt. Deshalb sollten zeitgemäße Trainings neben der traditionellen Standard-Schulung auch immer Module enthalten, welche auf den einzelnen Teilnehmer sowie auf die Struktur seiner jeweiligen persönlichen Herausforderungen im Arbeitsalltag bezogen sind. Je konkreter persönliche Themen aus der eigenen beruflichen Praxis bearbeitet werden, desto größer ist die Motivation der Teilnehmer zum Transfer und zu nachhaltigen Veränderungsschritten desto größer also der Lernerfolg! Erlebnisaktivierende Methoden sind Tools aus dem Handwerkskoffer der modernen Kommunikations-Psychologie und eine sinnvolle Ergänzung sowohl im Seminar wie im Einzel- oder Gruppen-Coaching: Der »Protagonist« wird angeleitet, seine spezifische Fragestellung lösungsorientiert zu bearbeiten, die jeweils anderen Teilnehmer sind nicht nur lernende Zuschauer, sondern aktive Mitspieler beim Durcharbeiten schwieriger Situationen. Der Trainer ist nicht der Lehrer und Lösungsbringer, sondern der Prozess-Gestalter. Ziel des Einsatzes erlebnisaktivierender Methoden ist es, Menschen bei ihren beruflichen Anliegen so zu unterstützen, dass sie sich sowohl für innere Vorgänge wie auch für zwischenmenschliche Gesetzmäßigkeiten sensibilisieren und ihre Möglichkeiten und Grenzen selbst herausfinden. Anliegen wie zum Beispiel »Wie kann ich einen Außenseiter in mein Team integrieren?« oder »Wie kann ich den verschieden Anforderungen an mich gerecht werden, ohne mich zwischen alle Stühle zu setzen?« können lebendig und »hautnah« bearbeitet werden. Der Teilnehmer geht persönlich erweitert und gestärkt aus der erlebnisaktiven Fallarbeit hervor und hat direkten Bezug zu den nächsten Schritten im Arbeitsalltag hergestellt. Inhalte Anliegen von Teilnehmern erlebnisaktivierend und weiterbringend zu bearbeiten erfordert vom Trainer eine hohe methodische Kompetenz sowie »menschliches Fingerspitzengefühl«. Die Seminarreihe bietet das Methodenrepertoire und den theoretischen Hintergrund zur Durchführung von dialogischen, unplanbaren Beratungsprozessen im Rahmen von verhaltensbezogenen Seminaren und Trainings sowie im Einzel-oder Gruppen-Coaching. Auch wenn es für »Anliegen-Bearbeitung« kein Patentrezept nach "Schema F" gibt, sollte der Trainer eine Struktur vor Augen haben, nach der sich der Verlauf gliedern lässt. Dazu gehört, sattelfest in der Exploration von Anliegen zu sein, die Kriterien zur Wahl der angemessenen Methode zu kennen, die Fallarbeit von A-Z leiten zu können und das Gruppengeschehen im Blick zu haben. Die Inhalte im Einzelnen:
Angeboten werden 2 Seminarbausteine: Teil 1 zu 2-3 Tagen, Teil 2 zu 2 Tagen. Nach dem ersten Teil soll eine Intervention in der Praxis erprobt und dann in der Folge-Veranstaltung ausgewertet werden. Schwerpunkt Seminar 1:
Schwerpunkt Seminar 2:
Arbeitsweise |
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